Bauschutt besteht zu 100 % aus mineralischen Materialien, z. B. Mauerwerk, Beton, Ziegel, Fliesen oder Kalksandsteine. Bauschutt fällt vor allem bei Neu-, Abbruch-, Sanierungs- und Umbauarbeiten an.
Belasteter Bauschutt kann z. B. mit Teer, Farbanstrich etc. behaftet sein. Weiterhin sind hier Schamottsteine, Faserzement, Leichtbaustoffe auf mineralischer Basis, Schlacken und Schiefer, die mit gefährlichen Stoffen wie PAK (Teer), PCB (Chlor) und MKW (Mineralölkohlenwasserstoffe) belastet sind, zu erwähnen.
Bauschutt mit Anhaftungen von Bitumen, Ruß, Farbanstrich, Kunststoffen, Styropor, Teppichresten, Linoleum etc. Weiterhin sind hier auch belasteter Bauschutt aus privatem Hausabbruch (z. B. Schornsteine und Garagenböden), Faserzement, Leichtbaustoffe auf mineralischer Basis, Putz auf mineralischer Basis, unbelastete Schlacken und Naturschiefer zu nennen.